Die aktuelle Polizeiliche Kriminalstatistik 2024 für Sachsen-Anhalt zeigt erneut gravierende Sicherheitsprobleme auf. Während die Gesamtzahl der Straftaten um 5 Prozent gesunken ist, steigt der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger weiter an und liegt nun bei 29,6 Prozent – ein Zuwachs um 1,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr und sogar 7 Prozent mehr als 2022. Die Hauptdelikte der von Zuwanderern begangenen Straftaten bildeten Körperverletzungsdelikte (2.900 Fälle) und Diebstahlsdelikte (2.825 Fälle).
Der innenpolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, Matthias Büttner aus Staßfurt, mahnt: „Diese Zahlen sind ein weiteres Warnsignal! Wir haben es mit einer massiven Zunahme von Gewalt- und Mehrfachkriminalität unter nichtdeutschen Tatverdächtigen zu tun. Ohne Turbo-Einbürgerungen wäre die Statistik womöglich noch erschreckender. Ein Anteil von beinahe 30 Prozent nichtdeutscher Tatverdächtiger bei einem Gesamtbevölkerungsanteil von 8,4 Prozent zeigt, dass wir es hier mit einem grundsätzlichen Akzeptanzproblem gegenüber unseren Werten und unserem Rechtsstaat zu tun haben. Es kann nicht sein, dass sich kriminelle Zuwanderer hier unbehelligt fühlen, während unsere Bürger täglich Angst haben müssen.
Von der CDU kommen nur leere Worthülsen, während es mit der Sicherheitslage immer weiter bergab geht. Dieses Land braucht eine politische Kraft, die den Worten Taten folgen lässt und energisch gegen die importierte Gewalt vorgeht. Wir als AfD fordern seit jeher konsequente Abschiebungen krimineller Ausländer, insbesondere von Mehrfachstraftätern. Es sind härtere Strafen und sofortige Abschiebehaft für nichtdeutsche Straftäter notwendig, um den Rechtsstaat zu stärken. Grundsätzlich sind effektive Grenzkontrollen und Zurückweisungen dringend erforderlich, um die illegale Migration und importierte Kriminalität zu stoppen.“