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Schäden infolge von Betonkrebs an Schienenstrecken der deutschen Bahn

Nach einem Zugunfall bei Garmisch-Partenkirchen mit fünf Toten und zahlreichen Verletzten wurde vermeldet, dass eine mögliche Unfallursache ein Herstellerfehler an Schwellen im betroffenen Streckenabschnitt sei. Durch die Alkali-Kieselsäure-Reaktion, auch bekannt als Betonkrebs, konnte Wasser in die Schwellen sickern und diese so korrodieren. Laut Pressemeldungen wurden auch in Sachsen-Anhalt Betonschwellen dieses Bautyps verbaut.

Die Kleine Anfrage von Matthias Büttner (Staßfurt) sowie die Antwort der Landesregierung finden Sie hier: https://padoka.landtag.sachsen-anhalt.de/files/drs/wp8/drs/d1683aak.pdf