Eine in der multidisziplinären Online-Fachzeitschrift „PLOS ONE“ veröffentlichte Studie belegt, dass die Schulschließungen im Rahmen der Corona-Politik den durchschnittlichen Intelligenzquotienten der Kinder abgesenkt haben. Nach der Öffnung der Schulen hat sich die Intelligenzentwicklung wieder normalisiert.
Dazu erklärt Dr. Hans-Thomas Tillschneider, Sprecher der AfD-Landtagsfraktion für Bildung, Kultur und Wissenschaft: „Eine Fülle von Studien weist bereits nach, wie stark die verfehlte Corona-Politik das Bildungssystem beschädigt hat. Das Besondere an der neuen Studie ist der Zusammenhang von Intelligenzquotienten und Schulschließungen. In Übereinstimmung mit den Erkenntnissen der Intelligenzforschung, wonach der Intelligenzquotient bei geistiger Belastung ansteigt und bei Unterforderung absinkt, hat die Studie gezeigt, dass die Schulschließungen die Schüler dümmer gemacht haben.
Das gleiche Gesetz wirkt aber auch umgekehrt. Bei höheren Anforderungen steigt der IQ. Der Muskel ‚Gehirn‘ lässt sich trainieren. Daraus wiederum folgt, dass es uns gelingen kann, durch systematische Anhebung der Leistungsmaßstäbe und eine damit verbundene neue Lernkultur, wie es die AfD schon seit langem fordert, den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Es ist nicht zu spät für eine neue Bildungspolitik!“