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Serie von Raub- und Gewaltstraftaten überzieht Magdeburg

Kohl: „Die Situation ist ernst, daher Schluss mit lustig! Die Täter müssen schleunigst ermittelt und knallhart bestraft werden.“

Seit dem 17. Januar 2020 überzieht eine Serie von Raub- und Gewaltstraftaten die Landeshauptstadt Magdeburg. Die letzte bekannt gewordene Tat ereignete sich am 21. Januar 2020, gegen 20:20 Uhr, als ein 18-jähriger Magdeburger zunächst in einer Straßenbahn von unbekannten Tätern, augenscheinlich mit Migrationshintergrund, verbal und körperlich angegriffen und nach Verlassen der Bahn malträtiert und beraubt wurde.

Dazu sagt der Magdeburger Landtagsabgeordnete und innenpolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, Hagen Kohl: „Es gab bereits in jüngster Vergangenheit eine Reihe von Gewaltstraftaten in Verkehrsmitteln der MVB oder an Haltestellen, in deren Bereich Kriminelle ihre Opfer offensichtlich suchen und bei sich bietender Gelegenheit angreifen. Dieser Zustand ist nicht hinnehmbar. Auffällig ist, dass die Täter häufig immer mit demselben Phänotyp bzw. mit Migrationshintergrund beschrieben werden. Es steckt ein Fehler im System, wenn die Gesellschaft vor Leuten geschützt werden muss, die von der Gesellschaft Schutz erhalten.

So kann es keinesfalls weitergehen, da ansonsten die Lage zu eskalieren droht. Wenn der Staat den Bürger nicht schützen kann, wird dieser es selbst übernehmen. Die Situation ist ernst, daher Schluss mit lustig! Die Täter müssen schleunigst ermittelt und knallhart bestraft werden.“