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Sexuelle Belästigungen durch Roma in Halle

Dr. H.-Th. Tillschneider: Hutten-Schüler lassen sich nichts vormachen!

Die Sicherheitssituation der Kooperativen Gesamtschule „Ulrich von Hutten“ in Halle sorgt derzeit für Aufsehen. Wie aus einem Bericht der Mitteldeutschen Zeitung hervorgeht, ist Bildungsminister Marco Tullner (CDU) über „sexuell belästigendes Verhalten insbesondere gegenüber Schülerinnen“ durch eingewanderte Roma aus Südosteuropa informiert. Aufgrund der Situation lassen sich bereits Teile des Schulgeländes nicht mehr für den Sportunterricht nutzen. Der Minister hat nun vorgeschlagen, dass die Schule dauerhaft mit Kameras ausgestattet werden soll.

Dazu erklärt Dr. Hans-Thomas Tillschneider, Sprecher für Bildung, Kultur und Wissenschaft der AfD-Fraktion: „Der Bildungsminister hat ausnahmsweise Recht, wenn er die Ereignisse im Umfeld der Huttenschule als ,absolut indiskutabel‘ bezeichnet. Anwohner und Schülerinnen fühlen sich bereits seit Längerem durch das aggressive Verhalten der eingewanderten Roma-Männer belästigt, wie zahlreiche Beschwerden seit 2017 zeigen. Tullners Lösungsvorschlag ist allerdings symptomatisch für seinen viel zu zögerlichen Regierungsstil: Anstatt sich dafür einzusetzen, dass die angesiedelten Roma-Familien unverzüglich aus dem Bereich der Schule entfernt werden, sollen Sicherheitskameras ein trügerisches Gefühl der Sicherheit vermitteln.

Die Schule hat indessen richtig gehandelt und die Stadtverwaltung um Hilfe gebeten. Durch erhöhte Polizeipräsenz konnte die Situation etwas gelindert werden, obwohl noch immer Handlungsbedarf besteht. Am besten freilich haben die betroffenen Schüler selbst auf die Situation reagiert: Bei einer kürzlich an der Schule simulierten ,Juniorwahl‘ wurde die AfD mit über 30 Prozent stärkste Partei. Ein Großteil der Schüler hat somit erkannt, dass einzig die AfD in der Lage ist, dem Problem der Einwanderung von Kriminellen grundsätzlich zu begegnen. Die CDU als selbsternannte ,Partei der inneren Sicherheit‘ wurde hingegen mit unterirdischen 1,59 Prozent abgestraft. Und sogar die bei Jugendlichen ansonsten eher beliebten Grünen landeten nur bei wenig mehr als 10 Prozent. Für uns steht fest: Die Hutten-Schüler sind auf Zack!“