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Sollen Drag Queens doch in den Moscheen tanzen

Gordon Köhler, Sprecher für Familien- und Jugendpolitik der AfD-Landtagsfaktion, stellt klar: „Die Förderung von Programmen und Initiativen zur Frühsexualisierung von Kindern vor allem im Bereich der frühkindlichen Bildung muss sofort eingestellt werden. Wir wollen sicherstellen, dass Kinder vor immer übergriffigeren Ideologien geschützt werden. Körpererkundungsräume, Regenbogenflagge und Infomaterial zu Transidentitäten, die auf eine frühzeitige Prägung der Kinder abzielen, haben in Kindergärten nichts zu suchen. Kindern soll eine kindgerechte Entwicklung ohne Kulturkampf zustehen. Gemäß Grundgesetz sind die Eltern und ausschließlich diese, für Prägung und Erziehung ihrer Kinder zuständig.

Wir wollen nicht, dass kleine Kinder erzählt bekommen, dass sich jeder sein Geschlecht frei aussuchen kann und alle anderen das zu akzeptieren haben.

Wir wollen nicht, dass Kindern erzählt wird, dass Männer Babys bekommen können.

Wir wollen nicht, dass in Kitas Räume oder Zonen zur Erkundung von Körper, Sexualität oder Masturbation eingerichtet werden, wie wir das in Hannover oder in Berlin wahrgenommen haben. In Berlin gab es einen Überarbeitungsentwurf des Berliner Bildungsprogramms, in dem eben solche Körpererkundungsräume in Kitas vorgeschlagen werden sollten. Die Eltern wollen das nicht. Und noch einmal: Den Eltern steht das Recht auf die Erziehung zu; und das ist im Grundgesetz verbrieft.

Wir sind nicht bereit, auch nur einen Cent an Steuergeld für diese unwissenschaftliche, biologiefeindliche und vor allem völlig unangemessene Pseudoaufklärung unter dem Deckmantel der Akzeptanz auszugeben. Wir stehen klar für die freie und selbständige Entwicklung der Persönlichkeiten und selbstverständlich auch zum Recht der Eltern, ihre Kinder so zu erziehen, wie sie es für richtig halten.

Wir setzen uns auch dafür ein, den Fördervereins- und Lobbysumpf, der diesen ganzen Wahnsinn in öffentlichen Einrichtungen möglich macht, finanziell trockenzulegen. Wir lassen die echte, die wirkliche Welt, nicht zum Opfer linker Gesellschaftsdekonstruktionen werden, schon gar nicht durch die Indoktrination der Kinder selbst.

Wir bekennen uns zu den grundgesetzlich garantierten Rechten der Eltern, Kinder so zu erziehen, wie sie es wollen. Wir sagen daher Nein zu jedweder Form von unzeitgemäßem Kontakt zwischen Frühsexualisierung und Kindern. Ich möchte mit den Worten der Biologie-Nobelpreisträgerin Christiane Nüsslein-Volhard aus Magdeburg schließen: Es gibt nur zwei Geschlechter.“