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Sparpolitik der Landesregierung gefährdet Patientenwohl im Uniklinikum Magdeburg

Raue: Geld für Patienten statt für illegale Massenzuwanderung!

In der heutigen Debatte des Landtages Sachsen-Anhalt wurde u. a. das Thema der Zustände an den Uniklinika, vor allem am Uniklinikum Magdeburg, behandelt. In einem aktuellen Gutachten vom 15. Mai 2019 wird berichtet, dass es durch fehlende Investitionen zu einer räumlichen Nähe zwischen hochinfektiösen Kranken und Kindern kam. Drei Kinder sind schwer erkrankt. Eines davon ist verstorben. In der Landtagsdebatte wies die oppositionelle AfD den Ministern Willingmann (SPD), Grimm-Benne (SPD) und Schröder (CDU) als Aufsichtsräten der Uniklinika die Schuld an den dortigen Zuständen zu, weil sie seit vielen Jahren Kenntnis davon hatten, ohne Abhilfe zu schaffen. Der CDU-Abgeordnete Harms hat sogar die drei genannten Minister bei der Staatsanwaltschaft wegen fahrlässigen Verhaltens angezeigt.

Alexander Raue, Sprecher für Wirtschaft der AfD-Landtagsfraktion, erklärte dazu: „Wir haben es mit dem vollständigen Versagen der Aufsichtsratsmitglieder Willingmann, Schröder und Grimm-Benne zum Nachteil der Patienten zu tun. Diese Vertreter der Altparteien tragen die Schuld an der drohenden Katastrophe für die Gesundheitsversorgung der Menschen in unserem Land. Es kann nicht sein, dass die Altparteien allein in Sachsen-Anhalt in den letzten Jahren 1.000 Millionen Euro für illegale Zuwanderung ausgeben, während 27 Millionen für das Uniklinikum Magdeburg fehlen und damit das Leben unserer Landsleute gefährdet wird. Die Wähler haben am Sonntag die Gelegenheit, den Wahltag zum Zahltag zu machen.“