Zu den am Mittwoch vorgestellten Inhalten der Polizeilichen Kriminalstatistik 2021 für das Land Sachsen-Anhalt sagt der innenpolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, Matthias Büttner (Staßfurt):
„Die gestiegene Aufklärungsquote und der insgesamte Rückgang von registrierten Straftaten sind zunächst erfreulich. Während diese Erfolge aber auf die ,Coronazeit‘ und der guten fachlichen und engagierten Ermittlungstätigkeit der Polizeibeamten zurückzuführen sind, stimmt es bedenklich, dass die Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung um 797 Fälle erneut massiv zugenommen haben. Gleiches gilt für Gewalt in engen Beziehungen und Messerangriffe, deren Häufigkeit gestiegen ist. Dass die Integration von Nichtdeutschen in unsere Gesellschaft nicht gelungen ist, wird dadurch verdeutlicht, dass 19,5 Prozent der nichtdeutschen Tatverdächtigen 9,9 Prozent aller Straftaten zugerechnet werden, obwohl diese nur 5,2 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen. Gravierend ist, dass 20,9 Prozent aller Rohheitsdelikte gegen die persönliche Freiheit durch Zuwanderer begangen werden. Eine Einwanderung darf nur mit einem funktionierenden Integrationskonzept und Augenmaß erfolgen. Hier haben die politischen Entscheidungsträger auf ganzer Linie versagt. Ein ,Wir schaffen das‘ darf nie wieder zu Lasten der Menschen in unserem Land und des sozialen Friedens stattfinden.“