Laut einer Studie des Pew-Forschungsinstituts Washington wird im Jahr 2050 der Anteil der Muslime 20 Prozent an der deutschen Bevölkerung betragen, sofern der deutsche Staat an seiner bisherigen Asyl- und Zuwanderungspolitik festhält. Selbst, wenn Deutschland bis 2050 keine zusätzlichen Asylbewerber aufnehmen würde, sei von einem Anstieg auf 8,5 Millionen Muslime (10,8 Prozent) in Deutschland auszugehen. Ein eindeutiges Zeichen für das Versagen der Bundesregierung im Umgang mit der Asylkrise, findet André Poggenburg, AfD-Fraktionschef in Sachsen-Anhalt.
André Poggenburg sagte dazu heute: „All diejenigen, die eine fortschreitende Islamisierung unseres Landes bisher hinweggeredet und der AfD ‚Angstmacherei‘ unterstellt haben, werden nun Lügen gestraft. Die Pew-Studie macht deutlich, wie verheerend die Folgen der Politik der unkontrollierten Massenzuwanderung für Deutschland tatsächlich sind. Allein durch Familiennachzug und Wirtschaftsmigration werden wir 2050 mindestens doppelt so viele Muslime wie heute in Deutschland haben, und damit auch doppelt so viel Gefahrenpotential. Vielerorts gibt es jetzt schon islamische Parallelgesellschaften, wo die Scharia gilt und nicht das Grundgesetz. Klar ist, dass mit einem Anstieg der Muslime in Deutschland die Islamisierung entsprechend voranschreiten wird. Der Islam gehört aber nicht zu Deutschland. Daher brauchen wir statt eines ‚Weiter so‘ endlich eine qualifizierte und kontrollierte Zuwanderung nach kanadischem oder australischem Vorbild. Andernfalls wird 2050 tatsächlich mindestens jeder Fünfte in Deutschland ein Moslem sein.“