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Terrorverdächtiger von Paris-Anschlägen in Sachsen-Anhalt festgenommen

Kirchner: Politik der offenen Grenzen gefährdet das Leben unserer Bürger – Ein radikaler Kurswechsel ist unumgänglich!

Spezialkräfte des Bundeskriminalamtes haben letzte Woche in Bad Dürrenberg einen 39-jährigen Bosnier festgenommen, der verdächtigt wird, in die Pariser Terroranschläge am 13. November 2015 verwickelt gewesen zu sein. Der Bosnier wurde mit einem europäischen Haftbefehl aus Belgien gesucht. Bei den Anschlägen durch IS-Terroristen im November 2015 waren in Paris 130 Menschen getötet worden.

Der Fraktionsvorsitzende der AfD im Landtag von Sachsen-Anhalt, Oliver Kirchner, sagte dazu:

„Dieser Fall ist vermutlich nur die Spitze des Eisbergs und zeigt doch exemplarisch, welches Sicherheitsrisiko aus der unkontrollierten Massenzuwanderung erwächst. Selbst beschauliche Kleinstädte wie Bad Dürrenberg dienen nun offensichtlich als Zufluchtsort für hochgefährliche islamistische Terroristen. Bereits vor zwei Jahren war in Magdeburg ein ISIS-Kommandeur gefasst worden. Aufgrund der Überlastung der Sicherheitsbehörden und einer mangelnden Identitätsprüfung bei Migranten sind weitere Fälle naheliegend. Der anhaltende Kontrollverlust ist eine sicherheitspolitische Bankrotterklärung für CDU-Innenminister Stahlknecht. Die Politik der offenen Grenzen muss endlich durch einen radikalen Kurswechsel beendet und das Sicherheitsgefühl der Bürger wiederhergestellt werden.“