In den letzten Wochen ist es wiederholt zu gewalttätigen Ausschreitungen an Schulen in Magdeburg, Wittenberg, Bitterfeld und Stendal gekommen, an denen ausländische Schüler maßgeblich beteiligt waren. Unter den Tätern finden sich vor allem heranwachsende Syrer und Afrikaner. Jetzt sollen spezielle Schulungen für Lehrer durchgeführt und „Kriseninterventionsteams" gegründet werden.
Dazu erklärt Dr. Hans-Thomas Tillschneider, Sprecher für Bildung, Wissenschaft und Kultur der AfD-Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt: „Die Regierung weiß nicht, wie sie mit der überhand nehmenden Ausländergewalt an Schulen umgehen soll. Wir brauchen keine speziellen Schulungen und auch keine Kriseninterventionsteams! Zum einen müssen die Gewalttäter, sofern sie strafmündig sind, die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen.
Zum anderen fordern wir zur Vermeidung von Straftaten eine strenge Hand im Umgang mit renitenten Flüchtlingskindern an unseren Schulen. Der Lehrer muss in seiner Rolle als Autoritätsperson im Klassenzimmer wieder soweit gestärkt werden, dass es ausländische Störenfriede erst gar nicht wagen, unsere Schulhöfe in Zonen des Kulturkampfes zu verwandeln.“