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Uniklinik Magdeburg erwartet 2019 ein Rekorddefizit in Höhe von 27 Millionen Euro

Die Landesregierung senkte in den vergangenen Jahren trotz Warnungen die Landeszuschüsse für die Uniklinik Magdeburg deutlich: Betrugen diese im Jahr 2013 noch annähernd 7 Millionen Euro, waren es 2015 nur noch 1,5 Millionen Euro. 2016 wurden die Zuschüsse gar auf 800.000 Euro zurückgefahren. Als weitere Gründe für die Geldnot werden nicht ausreichende Fallpauschalen der Krankenkassen und der Anspruch einer sehr kostenintensiven Maximalversorgung genannt.