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Viertklässler können kaum noch lesen. AfD: „Das war es nicht wert!“

Nach einer Untersuchung des Instituts für Schulentwicklungsforschung der Uni Dortmund weisen die Viertklässler im Jahr 2021 eine „substanziell geringere Lesekompetenz“ auf als die Viertklässler im Jahr 2016. Dieser Kompetenzverlust sei eindeutig auf die Corona-Einschränkungen an Schulen zurückzuführen.

Dazu erklärt Dr. Hans-Thomas Tillschneider, Sprecher der AfD-Landtagsfraktion für Bildung, Kultur und Wissenschaft: „Die einschlägigen Studien und Institute weisen nun nach, was für jeden, der sich noch einen Rest gesunden Menschenverstandes bewahrt hat, absehbar war. Die Corona-Einschränkungen haben den Schulunterricht so stark behindert, dass erschreckende Bildungsdefizite aufgelaufen sind. Die verfehlte Corona-Politik hat damit den schon seit Jahrzehnten zu bemerkenden Verfall des Bildungsniveaus noch beschleunigt.

Da die Lesekompetenz der Viertklässler auch schon 2016 zu wünschen übrig ließ, stehen wir nun vor einer veritablen Katastrophe. Der Kompetenzschwund der Viertklässler wird sich kaskadenartig über die weiterführenden Schulformen bis hin zur Universität ausbreiten. Angesichts des Umstandes, dass Kinder durch das neuartige Corona-Virus nicht im Geringsten gefährdet sind, meint die AfD-Fraktion: Das war es nicht wert!“