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WHO setzt verstärkt auf Transideologie

Ende des Monats soll eine Art „Expertenkommission“ der WHO zusammentreten, um neue Richtlinien zum Thema „Gesundheit von genderdiversen und trans-Personen“ zu erarbeiten. Die „World Health Organization“, welche spätestens durch den Umgang mit der Corona-Pandemie einen deutlichen Vertrauensverlust hinnehmen musste, erreicht dabei einen neuen traurigen Tiefpunkt.

Die Biografien der sogenannten Experten sprechen nämlich eine deutliche Sprache: Die Ideologie hat der Wissenschaft den Rang abgelaufen, nur 10 der 21 „Experten“ haben einen medizinischen Hintergrund, gerade einmal 8 sind richtige Ärzte. Die anderen Teilnehmer lassen sich als „Aktivisten“ zusammenfassen, zum Teil werden diese ausdrücklich als solche benannt.

Dazu sagt der familienpolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt, Gordon Köhler: „Leider macht sich die WHO hier zum Steigbügelhalter einer enorm gefährlichen Entwicklung, der unzählige Kinder durch medikamentöse und chirurgische Eingriffe in die geistige und körperliche Entwicklung, zum Teil irreversibel, zum Opfer fallen werden. Wir empfinden Verstümmelung und Indoktrination von Kindern weder als fortschrittlich noch als notwendig. Der zunehmenden Vehemenz der Trans-Ideologen werden wir uns ebenso fest entgegenstellen!“