Wie das Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara, Sachsen-Anhalts größte Geburtsklinik, mitgeteilt hat, wurden vorsätzlich Blutproben für das Neugeborenen-Screening manipuliert. Ein Magdeburger Labor meldete die Auffälligkeiten. Der Verdacht fiel auf eine Person, die bis dahin acht Jahre auf einer der beiden Neugeborenenen-Stationen des Krankenhauses beschäftigt war. Anhand dieser Blutprobe werden Neugeborene auf Hormonstörungen und Stoffwechselerkrankungen untersucht.
Die Kleine Anfrage von Ulrich Siegmund sowie die Antwort der Landesregierung finden Sie hier: https://padoka.landtag.sachsen-anhalt.de/files/drs/wp8/drs/d0558aak.pdf