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April 2018

Polizei-Spezialeinheiten: Innenmister erhöht eigenen Personenschutz – bei der Sicherheit unserer Bürger wird gespart!

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Eine Kleine Anfrage des AfD-Landtagsabgeordneten und innenpolitischen Sprechers, Hagen Kohl, verdeutlicht: Die Spezialeinsatz- und Mobilen Einsatzkommandos (SEK/MEK) sind wegen des massiven Personalmangels zunehmend handlungsunfähig. In… Weiterlesen »Polizei-Spezialeinheiten: Innenmister erhöht eigenen Personenschutz – bei der Sicherheit unserer Bürger wird gespart!

IS-Terrorist als Bauarbeiter in Susigke – AfD unterstützt Petition gegen umstrittenes Bauprojekt

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Am Freitag hat eine Delegation von Bürgern aus Aken-Susigke eine Petition an den Petitionsausschuss übergeben, die für Aufklärung im Fall der Unterbringung von Jugendlichen in einem Haus in Aken-Susigke sorgen könnte. Eine Anfrage an die Landesregierung hatte ergeben, dass sich unter den in Zörbig untergebrachten Heimbewohnern, die in Susigke als Arbeitskräfte eingesetzt werden, ein sogenannter Gefährder, der ein Anhänger der Terrororganisation Islamischer Staat ist, befindet.

Der AfD-Abgeordnete und Mitglied des Petitionsausschusses, Hannes Loth, war bei der öffentlichen Übergabe der Petition vor Ort und begrüßte ihr Aufklärungsbegehren ausdrücklich.  „Nachdem der Landkreis Anhalt-Bitterfeld und der Geschäftsführer der BVIK-Beschäftigungsgesellschaft, Herr Heller, gute Geschäftspartner geworden sind, sieht es so aus, als suche Herr Heller ein neues Investitionsfeld. Die Versorgung der Sozialindustrie mit unbegleiteten minderjährigen Ausländern scheint einzubrechen, daher ist es nur logisch für diese Leute, zu schauen wie es weitergehen soll“, kritisiert der Köthener AfD-Landtagsabgeordnete Hannes Loth.  

„Wie so oft, wenn Herr Heller ein Projekt beginnt, lässt er die betroffene Öffentlichkeit im Unklaren. Schon bei der Errichtung des UMA-Heimes in Köthen/Klepzig beschwerte sich die betroffene Linken-Abgeordnete Buchheim über das Vorgehen von Herrn Heller. Es wird wirklich Zeit, dass die Projekte des Herrn Heller, die durch den Landkreis Anhalt-Bitterfeld unterstützt werden, neu bewertet werden. Dazu habe ich schon mehrere Anfragen gestellt. Ich werde als Mitglied des Petitionsausschusses diese Petition begleiten und hoffentlich zu einem bürgerfreundlichen Ergebnis kommen können.“

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Drogenproblem an Polizeischule – AfD: Parlamentarische Aufarbeitung im Innenausschuss dringend notwendig

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Laut Medienberichten wird an der Polizei-Fachhochschule des Landes in Aschersleben gegen mehrere Polizeianwärter wegen Drogendelikten ermittelt. Der innenpolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt und LKA-Beamte, Hagen… Weiterlesen »Drogenproblem an Polizeischule – AfD: Parlamentarische Aufarbeitung im Innenausschuss dringend notwendig

Wolfschutz kommt nicht an …

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… und kam offenbar auch nie an. Denn frühzeitig war abzusehen, dass die Maßnahmen des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft und Energie (MULE) zum Thema Wolf, unter der Losung „Beraten, Schützen und Entschädigen“, völlig am Ziel vorbeilaufen.

 

Die Ursachen dafür liegen auf der Hand. Erst nachdem der Wolf merklich präsenter wurde und immer wieder Schafe, Ziegen, Kälber und Gehegewild erbeutet werden, bewegte sich die Regierung. Nach jahrelanger Verzögerungstaktik wurde vom MULE die „Leitlinie Wolf“ erstellt, die zum Beispiel für die ausführende Polizei nicht verständlich war und durch einen zusätzlichen Erlass des Innenministeriums erklärt werden musste. Selbst, um zu definieren, was nun tatsächlich ein „Problemwolf“ ist, muss auf Sekundärliteratur zurückgegriffen werden. Auch das in Iden hastig aus dem Boden gestampfte „Wolfskompetenzzentrum“ führte zu keiner Verbesserung der Lage. Nach wie vor können auch die neuen Wolfsexperten nicht abschließend klären, ob ein Wolf als Verursacher für ein getötetes Nutztier in Frage kommt oder nicht. Der Tierhalter bleibt somit im Zweifelsfall auf seinen Schaden sitzen. Der Herdenschutz gestaltet sich zu einem sportlichen Wettkampf zwischen Wolf und Kompetenzzentrum, in dem der Wolf es immer einen „Schritt weit höher über den Zaun schafft“. Letztlich kam dann noch schnell die Richtlinie zur „Förderung von Herdenschutzhunden“, allerdings nur für zwei ausgewählte Hunderassen. Der laufende Unterhalt, die Ausbildung und das Gnadenbrot der Hütehunde verbleiben aber als Zusatzkosten weiterhin beim Schäfer.

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