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AfD zu Abschiebungen nach Syrien: Lippenbekenntnisse des Ministerpräsidenten helfen nicht – Kohl: Haseloff – Taten statt Worte bei Rückführungen!

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Im MZ-Sommerinterview des Ministerpräsidenten fordert Haseloff verstärkte Rückführungen – auch nach Syrien – und gibt zu, dass die wenigsten Asylbewerber politisch verfolgt werden, und damitWeiterlesen »AfD zu Abschiebungen nach Syrien: Lippenbekenntnisse des Ministerpräsidenten helfen nicht – Kohl: Haseloff – Taten statt Worte bei Rückführungen!

„MEHR Ärzte für das Land, MEHR faire Vergütung bei MEHRleistung“

Nicht an den Symptomen rumdoktern, die Ursache des Grundproblems in der medizinischen Versorgung muss angepackt werden!

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) stellte am 23. Juli seinen Gesetzesentwurf vor: niedergelassene Ärzte sollen zur Erhöhung der Mindest-Sprechstunden-Anzahl von 20 auf 25 Stunden pro Woche verpflichtet werden. Bestimmte Arztgruppen wie Kinder- und Hausärzte, Gynäkologen oder HNO-Ärzte sollen laut seinem Entwurf mindestens fünf Wochenstunden offene Sprechstunden ohne Termin anbieten. Durch gesetzliche Maßnahmen will Spahn die ärztliche Versorgung von Kassenpatienten in den kommenden Jahren weiter verbessern. Diese Neuerungen würden die Krankenkassen zwischen 500 und 600 Millionen Euro kosten. Höhere Beiträge soll es für Versicherte nicht geben.

Unser Sprecher für Gesundheitspolitik der AfD-Fraktion Sachsen-Anhalt, Ulrich Siegmund, äußert sich wie folgt dazu: „Wir unterstützen es generell, dass Ärzte Mehrleistungen erbringen sollen, wenn es ihre Zeit erlaubt. Aber wir pochen darauf, dass Mehrleistungen auch entsprechend vergütet werden. Viele Ärzte sind bereits demotiviert, dass Mehrleistungen über dem Budgetplan nicht vergütet werden. Dies führt auch weiterhin zu einem Ungleichgewicht zwischen Ärzten in Regionen mit vielen Privatpatienten und den Landärzten. Außerdem kann es nicht sein, dass ein Arzt mit immer mehr Bürokratie überlastet wird. Sein Einsatz ist am Patienten gefragt und nicht im Büro.“

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Gemeinschaftsschule Kastanienallee: Linke Forderungen nichts als Heuchelei

Das Kollegium der Gemeinschaftsschule Kastanienallee hat sich mit mehreren Brandbriefen an den Ministerpräsidenten des Landes Sachsen-Anhalt gewandt, in denen es die durch Inklusion und Migrationspolitik verursachten Missstände an der Schule anprangert. Die Linke fordert nun, mehr Schulsozialarbeiter einzustellen und „besondere Lerngruppen“ für Migranten einzurichten.

Dazu erklärt Dr. Hans-Thomas Tillschneider, Sprecher der AfD-Fraktion für Bildung, Kultur und Wissenschaft:

„Unsere Fraktion hat bereits Ende Juni einen Selbstbefassungsantrag an den Ausschuss für Bildung und Kultur gerichtet, in dem wir umfassende Aufklärung seitens der Landesregierung über die Zustände an der Gemeinschaftsschule Kastanienallee fordern. Dass die Linksfraktion nun krampfhaft versucht, die öffentliche Deutungshoheit über dieses Thema an sich zu reißen, ist psychologisch entlarvend, tut seiner Ernsthaftigkeit jedoch keinen Abbruch.

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Falsche AfD-Berichterstattung: „Volksstimme“ muss Gegendarstellung veröffentlichen – Siegmund: Urteil mit Symbolcharakter

Das Landgericht Magdeburg hat heute entschieden, dass die Internetplattform „Volksstimme.de“ eine Gegendarstellung bezüglich ihrer Berichterstattung über einen Bürgerdialog der AfD-Fraktion in Stendal veröffentlichen muss. UnterWeiterlesen »Falsche AfD-Berichterstattung: „Volksstimme“ muss Gegendarstellung veröffentlichen – Siegmund: Urteil mit Symbolcharakter