Allgemeines

Vertreter der AfD-Fraktion bei der Demo „Aktionsbündnis der Eltern von Kindern an Förderschulen für Körperbehinderte und Sinnesgeschädigte“

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Sachsen-Anhalts Förderschulen geht es schlecht: Wegen fehlendem Personal kommt es zu Unfällen und auch zu teils lebensbedrohlichen Versorgungsmängeln. Die Folgen chronischer Unterfinanzierung sind so verheerend,Weiterlesen »Vertreter der AfD-Fraktion bei der Demo „Aktionsbündnis der Eltern von Kindern an Förderschulen für Körperbehinderte und Sinnesgeschädigte“

AfD: Richtigstellung zur Berichterstattung der Mitteldeutschen Zeitung zum Untersuchungsausschuss Beraterverträge

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Offener Brief von Robert Farle, MdL, finanzpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion:

Sehr geehrter Herr Chefredakteur,

mit großem Erstaunen habe ich Ihre heutige Berichterstattung zur Ankündigung der Kenia-Koalition, einen eigenen Untersuchungsausschuss ins Leben rufen zu wollen, gelesen.

Sie schreiben, die AfD-Fraktion habe „gleichzeitig“ angekündigt, einen Untersuchungsausschuss zu beantragen, der Antrag sei aber erst nach Ende des Koalitionsausschusses eingereicht worden (MZ vom 21.09.2016, „Kenia kontrolliert sich selbst“). Noch hanebüchener wird die Darstellung allerdings in dem Kommentar zum Thema. Sie schreiben hier, die Kenia-Koalition sei der Opposition damit zuvorgekommen, die AfD habe zu lange gezögert. Den Antrag nach dem Koalitionsausschuss einzureichen, genüge nicht (MZ vom 21.09.2016, Kommentar von K. G.).Fakt ist: Die AfD-Fraktion hat zuletzt in der vergangenen Woche angekündigt, einen Untersuchungsausschuss beantragen zu wollen. Dieser wurde seitdem ausgearbeitet, am Montag fertiggestellt und nach Unterschrift durch die AfD-Abgeordneten während der regulären Fraktionssitzung am Dienstag dem Landtag zugeleitet. Bis jetzt ist in der Landtagsverwaltung nur ein einziger Antrag zur Einberufung eines Untersuchungsausschusses eingegangen – und zwar der Antrag der AfD-Fraktion. Dieser ist rechtsgültig. Wenn die Kenia-Koalition mit einer Ankündigung nachzieht, ist dies grundsätzlich zu begrüßen, beschneidet unser originäres Minderheitenrecht aber nicht.

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Robert Farle zur Vergabe ministerieller Beraterverträge: „Beispielloser Affront gegen parlamentarische Demokratie“

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Robert Farle zur Vergabe ministerieller Beraterverträge: „Beispielloser Affront gegen parlamentarische Demokratie“ Der Skandal um die fragwürdige Vergabe von Beraterverträgen durch Ministerien in Sachsen-Anhalt hat eineWeiterlesen »Robert Farle zur Vergabe ministerieller Beraterverträge: „Beispielloser Affront gegen parlamentarische Demokratie“

Vorwürfe des Wahlbetrugs gegen Landtagspräsidenten

Gegen Landtagspräsident Güssau (CDU) stehen äußerst bedenkliche Vorwürfe im Zusammenhang mit der Wahlfälschung zur Kommunalwahl in Stendal im Raum. Neben anderen CDU-Funktionären soll der jetzige Landtagspräsident involviert gewesen sein.

Dazu AfD-Fraktionschef André Poggenburg: "Besonders die AfD setzt sich allerorts für transparente, gelebte Demokratie ein. Gerade bei Wahlen von Volksvertretern ist höchster Anspruch an lupenreine demokratische Abläufe zu stellen. Aus diesem Grund hat die AfD die Vorgänge um die Kommunalwahl Stendal schon immer auf das Schärfste verurteilt und Aufklärung gefordert."

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